Was für ein Spektakel: Viele helfende Hände harkten sich durch den Stephanusgarten, dann kam die Straße dazu, dann noch spontan ein Nachbar, der erstmals kräftig mithalf. Große Laubhaufen auf der Straße ließen sogar den Autoverkehr vorsichtig werden: Sie hielten alle an und fragten, ob sie drüber fahren dürfen oder fuhren in Schrittgeschwindigkeit drum herum. Wo sonst leider oft viel zu schnell in die Tempo 30 Zone „gebrettert“ wird, war auf einmal ganz viel Aufmerksamkeit und Rücksichtnahme. Warum nicht immer so z.B. wenn morgens Kleinkinder in die Kita gebracht werden und Schulkids das Viertel mit ihren Rädern kreuzen?
Ein paar Kinder aber auch wir hatten viel Spaß als die Stadtreinigung dann mit dem großen Saugrüssel kam. Wir sagen ganz herzlichen Dank für diesen tollen Einsatz!