Der Garten zeigt sich von seiner Herbstseite. Noch blühen die Astern und die Herbstzeitlosen, vieles andere ist verwelkt. Da wir naturnah gärtnern, lassen wir Verblühtes über den Winter stehen und schneiden erst im Frühjahr zurück. Das mag für den einen oder die andere ungewohnt oder gar unordentlich aussehen – die Tierwelt braucht aber genau solche Räume, um in der Stadt überwintern zu können.
Vor allem die getrockneten Blütenstände der Wilden Karde sind ein beliebtes und ganz natürliches Insektenhotel.